
3 FRAGEN AN ANDREAS GURSKY
»Die Ausstellung Andreas Gursky – nicht abstrakt im K20 verwirklicht eine Idee, die der renommierte Fotokünstler seit längerer Zeit im engen Austausch mit der Direktorin der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Marion Ackermann, diskutiert hat. Im Ergebnis ist es eine sehr persönliche Ausstellung geworden, die eindrucksvoll die Fragen nach dem Abstraktionsvermögen des Mediums Fotografie stellt.
Zur Vorbereitung auf das Projekt trafen sich Marion Ackermann und Andreas Gursky im März 2016 zu einem langen Gespräch über die Fotografie, die Abstraktion, die Musik und die Arbeitsweise des Künstlers.«
Für #32, das Online-Magazin der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, wurden drei Fragen und ihre Antworten ausgewählt und in der Rubrik Making of zusammengestellt:
3 Fragen an Andreas Gursky auf #32
Text: Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen
Das Kulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf hat in Zusammenarbeit mit der Kunst- und Medienwissenschaftlerin Dr. Christina Irrgang den Bericht „Düsseldorf und Fotografie“ erstellt, der sich systematisch mit der Rolle der Fotografie, ihrer Bedeutung als Medium und der Verankerung in der Stadt Düsseldorf und der Region auseinandersetzt.
164 Seiten, 11/2022.
Das Kulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf hat in Zusammenarbeit mit der Kunst- und Medienwissenschaftlerin Dr. Christina Irrgang den Bericht Düsseldorf und Fotografie erstellt, der sich systematisch mit der Rolle der Fotografie, ihrer Bedeutung als Medium und der Verankerung in der Stadt Düsseldorf und der Region auseinandersetzt.
164 Seiten, 11/2022.
Das Kulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf hat in Zusammenarbeit mit der Kunst- und Medienwissenschaftlerin Dr. Christina Irrgang den Bericht Düsseldorf und Fotografie erstellt, der sich systematisch mit der Rolle der Fotografie, ihrer Bedeutung als Medium und der Verankerung in der Stadt Düsseldorf und der Region auseinandersetzt.
164 Seiten, 11/2022.