
NY TIMES BERICHTET ÜBER GURSKY-SCHÜLER
Das New York Times Style Magazine hat mit den drei ehemaligen Gursky-Schüler_innen Louisa Clement, Anna Vogel und Moritz Wegwerth anlässlich ihrer von Andreas Gursky kuratierten Ausstellung in Berlin gesprochen.
Hier geht es zum Artikel (Englisch).
Louisa Clement, Anna Vogel, Moritz Wegwerth - kuratiert von Andreas Gursky ist vom 17.09. - 29.10.2016 in der Galerie Sprüth Magers in Berlin zu sehen.
Foto: Ausstellungsansicht Louisa Clement, Anna Vogel, Moritz Wegwerth - kuratiert von Andreas Gursky, © Sprüth Magers

KPMG-KUNSTABEND IM K20 MIT RICHIE HAWTIN
Am Mittwoch, 05.10.2016 um 21.30 Uhr findet im Düsseldorfer Museum K20 ein Gespräch zwischen Richie Hawtin und Prof. Dr. Dirk Matejovski anlässlich der Ausstellung Andreas Gursky – nicht abstrakt, statt (Deutsch/ Englisch).
Der kanadische DJ und Produzent Richie Hawtin und der Medien- und Kulturwissenschaftler Dirk Matejovski von der Universität Düsseldorf sprechen über Kunstformen elektronischer Musik und die Soundinstallation Hawtins, die Gurskys Ausstellung in Düsseldorf konnotiert.
Der Eintritt in alle Häuser der Kunstsammlung NRW ist an diesem Mittwoch frei. Das K20 am Grabbeplatz, in dem Sie Andreas Gurskys Ausstellung sehen können, ist bis ca. 23.30 Uhr geöffnet. Mehr zu den Veranstaltungen des KPMG-Kunstabends auf der Facebookseite der Kunstsammlung NRW.
Foto: Sebastian Drüen

AUSSTELLUNGSFÜHRUNGEN IM MUSEUM K20
Bis zum 06. November 2016 findet jeden Sonntag von 16.00-17.00h Uhr eine kostenfreie, öffentliche Führung durch die Ausstellung von Andreas Gursky statt. Zusätzlich wird eine Führung am 03. Oktober (Tag der Deutschen Einheit) von 16.00-17.00 Uhr angeboten. Für private Führungen, auch auf Englisch und weiteren Fremdsprachen folgen Sie bitte diesem Link.
Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, bittet die Kunstsammlung um vorherige Anmeldung beim
Besucherservice der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen
Tel.: 0211 8381-204
Fax: 0211 8381-209
Mail: service@kunstsammlung.de
Foto: Andreas Gursky und Richie Hawtin vor RHEIN II im K20, © Atelier Gursky

17.09.2016 - 29.10.2016
AUSSTELLUNG: LOUISA CLEMENT, ANNA VOGEL, MORITZ WEGWERTH - KURATIERT VON ANDREAS GURSKY
Vom 17. September - 29. Oktober 2016 zeigt SPRÜTH MAGERS BERLIN Werke der drei ehemaligen Gursky-Schüler
LOUISA CLEMENT
ANNA VOGEL
MORITZ WEGWERTH
kuratiert von Andreas Gursky.
Öffentliche Vernissage: 16. September 2016, 18.00-21.00 Uhr
Sprüth Magers
Oranienburger Straße 18
10178 Berlin
Öffnungszeiten: dienstags-samstags, 11.00-18.00 Uhr
Foto: Louisa Clement, Fracture 9, 2016

02.07.2016 - 06.11.2016
AUSSTELLUNG: ANDREAS GURSKY - NICHT ABSTRAKT
»Die Ausstellung Andreas Gursky – nicht abstrakt gewährt erstmals einen Blick auf neue Arbeiten des renommierten Düsseldorfer Fotokünstlers, die er für dieses Projekt extra konzipiert hat und erstmalig, neben ausgesuchten älteren Werken, präsentiert.
Erstmals überhaupt bezieht Andreas Gursky Musik als ein wichtiges Element in eine Ausstellung mit ein: Begleitend zu den fotografischen Arbeiten ist eine minimalistische Soundinstallation des kanadischen Produzenten und DJs Richie Hawtin zu hören. In den rhythmisierenden Klangmustern der elektronischen Musik findet der Künstler Analogien zu Rastern und Wiederholungen als prägendes Stilmittel seiner bildnerischen Abstraktion.
Während dieser ungewöhnlichen Ausstellung bieten der Amerikanersaal und die Sammlungsräume im K20 den Rahmen sowohl für ausgesuchte ältere als auch für die neuesten Arbeiten des Künstlers. Diese aktuellen Werke hat Gursky speziell für das Projekt konzipiert und präsentiert nun zum ersten Mal Aufnahmen von Tulpenfeldern (o.T. XVIII, 2015), eine von Solarfeldern verfremdete Landschaft (Les Mées, 2016) und aktuelle Konsumschauplätze (Mediamarkt, 2016 oder Amazon, 2016).
In seinen neuen fotografischen Arbeiten widmet sich Gursky auch den Fragen nach der Wiedergabe von Licht, Texturen und Farben. Der Besucher kann nachvollziehen, was Abstraktion im Werk dieses Künstlers bedeutet und wie sich seine spezifische Bildsprache im Laufe seines Schaffens über Jahrzehnte hin entwickelt hat.«
Besuchen Sie Andreas Gursky - nicht abstrakt vom 02. Juli - 06. November 2016
dienstags-freitags von 10.00-18.00 Uhr
samstags, sonntags, feiertags von 11.00-18.00 Uhr
im K20 am Grabbeplatz 5, 40213 Düsseldorf
Seite der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen
Text: Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen

3 FRAGEN AN ANDREAS GURSKY
»Die Ausstellung Andreas Gursky – nicht abstrakt im K20 verwirklicht eine Idee, die der renommierte Fotokünstler seit längerer Zeit im engen Austausch mit der Direktorin der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Marion Ackermann, diskutiert hat. Im Ergebnis ist es eine sehr persönliche Ausstellung geworden, die eindrucksvoll die Fragen nach dem Abstraktionsvermögen des Mediums Fotografie stellt.
Zur Vorbereitung auf das Projekt trafen sich Marion Ackermann und Andreas Gursky im März 2016 zu einem langen Gespräch über die Fotografie, die Abstraktion, die Musik und die Arbeitsweise des Künstlers.«
Für #32, das Online-Magazin der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, wurden drei Fragen und ihre Antworten ausgewählt und in der Rubrik Making of zusammengestellt:
3 Fragen an Andreas Gursky auf #32
Text: Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen
Das Kulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf hat in Zusammenarbeit mit der Kunst- und Medienwissenschaftlerin Dr. Christina Irrgang den Bericht „Düsseldorf und Fotografie“ erstellt, der sich systematisch mit der Rolle der Fotografie, ihrer Bedeutung als Medium und der Verankerung in der Stadt Düsseldorf und der Region auseinandersetzt.
164 Seiten, 11/2022.
Das Kulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf hat in Zusammenarbeit mit der Kunst- und Medienwissenschaftlerin Dr. Christina Irrgang den Bericht Düsseldorf und Fotografie erstellt, der sich systematisch mit der Rolle der Fotografie, ihrer Bedeutung als Medium und der Verankerung in der Stadt Düsseldorf und der Region auseinandersetzt.
164 Seiten, 11/2022.
Das Kulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf hat in Zusammenarbeit mit der Kunst- und Medienwissenschaftlerin Dr. Christina Irrgang den Bericht Düsseldorf und Fotografie erstellt, der sich systematisch mit der Rolle der Fotografie, ihrer Bedeutung als Medium und der Verankerung in der Stadt Düsseldorf und der Region auseinandersetzt.
164 Seiten, 11/2022.