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VIDEOS ZUR AUSSTELLUNG IM MUSEUM K20

VIDEOS ZUR AUSSTELLUNG IM MUSEUM K20

Für das Online Magazin # 32 der Kunstsammlung Nordrhein Westfalen hat Noura Dirani einen Artikel zur Zusammenarbeit von Andreas Gursky und Richie Hawtin geschrieben. Hier finden sich auch Ausstellungsansichten und eine Version des Tracks zum Anhören.

Ein weiteres Video über die Ausstellung von Andreas Gursky in der Kunstsammlung Nordrhein Westfalen mit O-Tönen des Künstlers findet sich auf der Internetseite von center.tv.

EXHIBITION: DIE ERFINDUNG DER ABSTRAKTION, KUNSTAKADEMIE DÜSSELDORF 1931 BIS 2016

10/20/2016 - 01/29/2017

EXHIBITION: DIE ERFINDUNG DER ABSTRAKTION, KUNSTAKADEMIE DÜSSELDORF 1931 BIS 2016

»Die Akademie-Galerie – Die Neue Sammlung untersucht im Herbst mit der Ausstellung „Die Erfindung der Abstraktion“ verschiedene Postionen in und aus der Kunstakademie, die sich seit der klassischen Moderne der Zwischenkriegszeit in zwei- und dreidimensionalen Arbeiten mit den Möglichkeiten der Abstraktion beschäftigen und sie in die neuen Fragestellungen der Gegenwart weiterführen.

Gezeigt werden Werke von Silke Albrecht, Peter Brüning, Paul Czerlitzky, Helmut Federle, Pia Fries, Gerhard Hoehme, Rupprecht Geiger, Karl Otto Götz, Raimund Girke, Gotthard Graubner, Norbert Kricke, Paul Klee, Imi Knoebel, Manfred Kuttner, Ewald Mataré, Albert Oehlen, Blinky Palermo, Chris Reinecke und Michael van Ofen.«

Akademie-Galerie - Die neue Sammlung
Burgplatz 1
40213 Düsseldorf

Öffnungszeiten: mittwochs-sonntags, 12.00-18.00 Uhr

Silke Albrecht ist Meisterschülerin von Andreas Gursky aus dem Jahr 2015.

Noch bis zum 06.11.2016 können Sie in der Kunstsammlung NRW die Ausstellung »Andreas Gursky - nicht abstrakt« besuchen, in der sich Gursky der Frage nach der Abstraktion von Fotografie widmet. Informationen zu Öffnungszeiten, Eintritt und Führungen finden Sie hier.

Text und Bild: Kunstakademie Düsseldorf

CLEMENT - VOGEL - WEGWERTH - PUBLIKATION ZUM DOWNLOAD

CLEMENT - VOGEL - WEGWERTH - PUBLIKATION ZUM DOWNLOAD

Unter diesem Link können Sie die Publikation anlässlich der Ausstellung »Louisa Clement, Anna Vogel, Moritz Wegwerth - kuratiert von Andreas Gursky«, mit Texten von Dr. Martin Hentschel, als PDF-Datei herunterladen (Deutsch). Die Ausstellung ist noch bis zum 29. Oktober 2016 in der Galerie SPRÜTH MAGERS in Berlin zu sehen.

ANDREAS GURSKY, RICHIE HAWTIN UND PROF. DR. DIRK MATEJOVSKI IM K20

ANDREAS GURSKY, RICHIE HAWTIN UND PROF. DR. DIRK MATEJOVSKI IM K20

Vergangenen Mittwoch haben Richie Hawtin und Prof. Dirk Matejovski im Rahmen des KPMG-Kunstabends im Düsseldorfer K20 über die Ursprünge von Hawtins Musik und seine Verbindungen zur Kunst referiert. Andreas Gursky und Richie Hawtin haben in einer anschließenden Gesprächsrunde über gemeinsame Projekte und Erlebnisse gesprochen. Lesen Sie mehr dazu in diesem Artikel der Rheinischen Post, der zum Abend erschienen ist.

Foto: Richie Hawtin, Prof. Dr. Dirk Matejovski und Andreas Gursky im Auditorium des K20, © Atelier Gursky

NY TIMES BERICHTET ÜBER GURSKY-SCHÜLER

NY TIMES BERICHTET ÜBER GURSKY-SCHÜLER

Das New York Times Style Magazine hat mit den drei ehemaligen Gursky-Schüler_innen Louisa Clement, Anna Vogel und Moritz Wegwerth anlässlich ihrer von Andreas Gursky kuratierten Ausstellung in Berlin gesprochen.

Hier geht es zum Artikel (Englisch).

Louisa Clement, Anna Vogel, Moritz Wegwerth - kuratiert von Andreas Gursky ist vom 17.09. - 29.10.2016 in der Galerie Sprüth Magers in Berlin zu sehen.

Foto: Ausstellungsansicht Louisa Clement, Anna Vogel, Moritz Wegwerth - kuratiert von Andreas Gursky, © Sprüth Magers

KPMG-KUNSTABEND IM K20 MIT RICHIE HAWTIN

KPMG-KUNSTABEND IM K20 MIT RICHIE HAWTIN

Am Mittwoch, 05.10.2016 um 21.30 Uhr findet im Düsseldorfer Museum K20 ein Gespräch zwischen Richie Hawtin und Prof. Dr. Dirk Matejovski anlässlich der Ausstellung Andreas Gursky – nicht abstrakt, statt (Deutsch/ Englisch).

Der kanadische DJ und Produzent Richie Hawtin und der Medien- und Kulturwissenschaftler Dirk Matejovski von der Universität Düsseldorf sprechen über Kunstformen elektronischer Musik und die Soundinstallation Hawtins, die Gurskys Ausstellung in Düsseldorf konnotiert.

Der Eintritt in alle Häuser der Kunstsammlung NRW ist an diesem Mittwoch frei. Das K20 am Grabbeplatz, in dem Sie Andreas Gurskys Ausstellung sehen können, ist bis ca. 23.30 Uhr geöffnet. Mehr zu den Veranstaltungen des KPMG-Kunstabends auf der Facebookseite der Kunstsammlung NRW.

Foto: Sebastian Drüen

AUSSTELLUNGSFÜHRUNGEN IM MUSEUM K20

AUSSTELLUNGSFÜHRUNGEN IM MUSEUM K20

Bis zum 06. November 2016 findet jeden Sonntag von 16.00-17.00h Uhr eine kostenfreie, öffentliche Führung durch die Ausstellung von Andreas Gursky statt. Zusätzlich wird eine Führung am 03. Oktober (Tag der Deutschen Einheit) von 16.00-17.00 Uhr angeboten. Für private Führungen, auch auf Englisch und weiteren Fremdsprachen folgen Sie bitte diesem Link.

Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, bittet die Kunstsammlung um vorherige Anmeldung beim

Besucherservice der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen
Tel.: 0211 8381-204
Fax: 0211 8381-209
Mail: service@kunstsammlung.de

Foto: Andreas Gursky und Richie Hawtin vor RHEIN II im K20, © Atelier Gursky

AUSSTELLUNG: LOUISA CLEMENT, ANNA VOGEL, MORITZ WEGWERTH - KURATIERT VON ANDREAS GURSKY

17.09.2016 - 29.10.2016

AUSSTELLUNG: LOUISA CLEMENT, ANNA VOGEL, MORITZ WEGWERTH - KURATIERT VON ANDREAS GURSKY

Vom 17. September - 29. Oktober 2016 zeigt SPRÜTH MAGERS BERLIN Werke der drei ehemaligen Gursky-Schüler

LOUISA CLEMENT
ANNA VOGEL
MORITZ WEGWERTH

kuratiert von Andreas Gursky.

Öffentliche Vernissage: 16. September 2016, 18.00-21.00 Uhr

Sprüth Magers
Oranienburger Straße 18
10178 Berlin

Öffnungszeiten: dienstags-samstags, 11.00-18.00 Uhr

Foto: Louisa Clement, Fracture 9, 2016

AUSSTELLUNG: ANDREAS GURSKY - NICHT ABSTRAKT

02.07.2016 - 06.11.2016

AUSSTELLUNG: ANDREAS GURSKY - NICHT ABSTRAKT

»Die Ausstellung Andreas Gursky – nicht abstrakt gewährt erstmals einen Blick auf neue Arbeiten des renommierten Düsseldorfer Fotokünstlers, die er für dieses Projekt extra konzipiert hat und erstmalig, neben ausgesuchten älteren Werken, präsentiert.

Erstmals überhaupt bezieht Andreas Gursky Musik als ein wichtiges Element in eine Ausstellung mit ein: Begleitend zu den fotografischen Arbeiten ist eine minimalistische Soundinstallation des kanadischen Produzenten und DJs Richie Hawtin zu hören. In den rhythmisierenden Klangmustern der elektronischen Musik findet der Künstler Analogien zu Rastern und Wiederholungen als prägendes Stilmittel seiner bildnerischen Abstraktion.

Während dieser ungewöhnlichen Ausstellung bieten der Amerikanersaal und die Sammlungsräume im K20 den Rahmen sowohl für ausgesuchte ältere als auch für die neuesten Arbeiten des Künstlers. Diese aktuellen Werke hat Gursky speziell für das Projekt konzipiert und präsentiert nun zum ersten Mal Aufnahmen von Tulpenfeldern (o.T. XVIII, 2015), eine von Solarfeldern verfremdete Landschaft (Les Mées, 2016) und aktuelle Konsumschauplätze (Mediamarkt, 2016 oder Amazon, 2016).

In seinen neuen fotografischen Arbeiten widmet sich Gursky auch den Fragen nach der Wiedergabe von Licht, Texturen und Farben. Der Besucher kann nachvollziehen, was Abstraktion im Werk dieses Künstlers bedeutet und wie sich seine spezifische Bildsprache im Laufe seines Schaffens über Jahrzehnte hin entwickelt hat.«

Besuchen Sie Andreas Gursky - nicht abstrakt vom 02. Juli - 06. November 2016

dienstags-freitags von 10.00-18.00 Uhr
samstags, sonntags, feiertags von 11.00-18.00 Uhr

im K20 am Grabbeplatz 5, 40213 Düsseldorf

Seite der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen

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Text: Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen

3 FRAGEN AN ANDREAS GURSKY

3 FRAGEN AN ANDREAS GURSKY

»Die Ausstellung Andreas Gursky – nicht abstrakt im K20 verwirklicht eine Idee, die der renommierte Fotokünstler seit längerer Zeit im engen Austausch mit der Direktorin der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Marion Ackermann, diskutiert hat. Im Ergebnis ist es eine sehr persönliche Ausstellung geworden, die eindrucksvoll die Fragen nach dem Abstraktionsvermögen des Mediums Fotografie stellt.

Zur Vorbereitung auf das Projekt trafen sich Marion Ackermann und Andreas Gursky im März 2016 zu einem langen Gespräch über die Fotografie, die Abstraktion, die Musik und die Arbeitsweise des Künstlers.«

Für #32, das Online-Magazin der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, wurden drei Fragen und ihre Antworten ausgewählt und in der Rubrik Making of zusammengestellt:

3 Fragen an Andreas Gursky auf #32

Text: Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen