
17.09.2016 - 29.10.2016
AUSSTELLUNG: LOUISA CLEMENT, ANNA VOGEL, MORITZ WEGWERTH - KURATIERT VON ANDREAS GURSKY
Vom 17. September - 29. Oktober 2016 zeigt SPRÜTH MAGERS BERLIN Werke der drei ehemaligen Gursky-Schüler
LOUISA CLEMENT
ANNA VOGEL
MORITZ WEGWERTH
kuratiert von Andreas Gursky.
Öffentliche Vernissage: 16. September 2016, 18.00-21.00 Uhr
Sprüth Magers
Oranienburger Straße 18
10178 Berlin
Öffnungszeiten: dienstags-samstags, 11.00-18.00 Uhr
Foto: Louisa Clement, Fracture 9, 2016
06.09.2016ANDREAS GURSKY - NICHT ABSTRAKT - VIDEO
In diesem vom IKS - INSTITUT FÜR KUNSTDOKUMENTATION produzierten Video gehen Andreas Gursky und Dr. Marion Ackermann gemeinsam durch die Ausstellung "Andreas Gursky - nicht abstrakt" im K20. Sie besprechen das Werk RHEIN II sowie die im Ausstellungsraum hörbare Soundinstallation des kanadischen DJ und Produzenten RICHIE HAWTIN.
01.09.2016
02.07.2016 - 06.11.2016
AUSSTELLUNG: ANDREAS GURSKY - NICHT ABSTRAKT
»Die Ausstellung Andreas Gursky – nicht abstrakt gewährt erstmals einen Blick auf neue Arbeiten des renommierten Düsseldorfer Fotokünstlers, die er für dieses Projekt extra konzipiert hat und erstmalig, neben ausgesuchten älteren Werken, präsentiert.
Erstmals überhaupt bezieht Andreas Gursky Musik als ein wichtiges Element in eine Ausstellung mit ein: Begleitend zu den fotografischen Arbeiten ist eine minimalistische Soundinstallation des kanadischen Produzenten und DJs Richie Hawtin zu hören. In den rhythmisierenden Klangmustern der elektronischen Musik findet der Künstler Analogien zu Rastern und Wiederholungen als prägendes Stilmittel seiner bildnerischen Abstraktion.
Während dieser ungewöhnlichen Ausstellung bieten der Amerikanersaal und die Sammlungsräume im K20 den Rahmen sowohl für ausgesuchte ältere als auch für die neuesten Arbeiten des Künstlers. Diese aktuellen Werke hat Gursky speziell für das Projekt konzipiert und präsentiert nun zum ersten Mal Aufnahmen von Tulpenfeldern (o.T. XVIII, 2015), eine von Solarfeldern verfremdete Landschaft (Les Mées, 2016) und aktuelle Konsumschauplätze (Mediamarkt, 2016 oder Amazon, 2016).
In seinen neuen fotografischen Arbeiten widmet sich Gursky auch den Fragen nach der Wiedergabe von Licht, Texturen und Farben. Der Besucher kann nachvollziehen, was Abstraktion im Werk dieses Künstlers bedeutet und wie sich seine spezifische Bildsprache im Laufe seines Schaffens über Jahrzehnte hin entwickelt hat.«
Besuchen Sie Andreas Gursky - nicht abstrakt vom 02. Juli - 06. November 2016
dienstags-freitags von 10.00-18.00 Uhr
samstags, sonntags, feiertags von 11.00-18.00 Uhr
im K20 am Grabbeplatz 5, 40213 Düsseldorf
Seite der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen
Text: Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen
11.08.2016
3 FRAGEN AN ANDREAS GURSKY
»Die Ausstellung Andreas Gursky – nicht abstrakt im K20 verwirklicht eine Idee, die der renommierte Fotokünstler seit längerer Zeit im engen Austausch mit der Direktorin der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Marion Ackermann, diskutiert hat. Im Ergebnis ist es eine sehr persönliche Ausstellung geworden, die eindrucksvoll die Fragen nach dem Abstraktionsvermögen des Mediums Fotografie stellt.
Zur Vorbereitung auf das Projekt trafen sich Marion Ackermann und Andreas Gursky im März 2016 zu einem langen Gespräch über die Fotografie, die Abstraktion, die Musik und die Arbeitsweise des Künstlers.«
Für #32, das Online-Magazin der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, wurden drei Fragen und ihre Antworten ausgewählt und in der Rubrik Making of zusammengestellt:
3 Fragen an Andreas Gursky auf #32
Text: Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen
09.08.2016